Weitere Entscheidungen unten: BVerwG, 08.01.2015 | OVG Saarland, 04.04.2014

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,52297
OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14 (https://dejure.org/2016,52297)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.12.2016 - 1 B 26.14 (https://dejure.org/2016,52297)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. Dezember 2016 - 1 B 26.14 (https://dejure.org/2016,52297)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,52297) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 5 EGV 765/2008, § 2 AkkStelleG, § 5 Abs 2 Nr 2 AkkStelleG, § 1 Abs 1 VwVfG, § 36 Abs 1 Alt 1 VwVfG
    Zur Zulässigkeit der Befristung der Akkreditierung nach Art 5 Abs 1 S 2 EGV 765/2008 - EU-AkkreditierungsVO

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 5 EGV 765/2008, § 2 AkkStelleG, § 5 Abs 2 Nr 2 AkkStelleG, § 1 Abs 1 VwVfG, § 36 Abs 1 Alt 1 VwVfG, Ziff 7.11.3 DIN ISO, Ziff 7.9.4e DIN ISO
    DAkkS; Akkreditierungsstelle; Konformitätsbewertungsstelle; Akkreditierung; Nebenbestimmung; Befristung, fünf Jahre; keine tragfähige Rechtsgrundlage; Akkreditierungsbeirat; Allgemeine Regeln (71 SD 0 001)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Soweit das Bundesverwaltungsgericht in den vorzitierten Entscheidungen auf seine (frühere) Rechtsprechung zu Beihilfevorschriften hingewiesen hat (etwa BVerwG, Urteil vom 18. September 1985 - 2 C 48.84 - BVerwGE 72, 119 ), ist diese Rechtsprechung wegen des Verstoßes gegen den Vorbehalt des Gesetzes mittlerweile überholt (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 50.02 - BVerwGE 121, 103 ).

    Nach alledem kommt es auf die von Klägerseite angeführten Erwägungen zum verfassungsrechtlichen Gesetzesvorbehalt (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 50.02 - BVerwGE 121, 104 sowie BVerfG, Beschluss vom 28. Oktober 1975 - 2 BvR 883/73 - BVerfGE 40, 237 ff., jeweils m.w.N.) nicht mehr an.

  • BVerwG, 14.10.2015 - 6 C 17.14

    Fernsehwerbung; Schutz der Zuschauer vor der Verwechslung von Werbung und

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Dies sei etwa der Fall, wenn das Gesetz die Zuständigkeit für Verwaltungsentscheidungen, denen in hohem Maße wertende Elemente anhaften, Verwaltungsorganen mit besonderer fachlicher Legitimation, insbesondere einem pluralistisch zusammengesetzten Kollegialorgan, übertragen hat (stRspr, vgl. nur BVerwG, Urteil vom 14. Oktober 2015 - 6 C 17.14 - BVerwGE 153, 129 Rn. 33 ff. m.w.N.) oder sich Entscheidungen einer Steuerung durch ein abstrakt-generelles Regelwerk weitgehend entziehen, weil sie zwangsläufig von individuellen Einschätzungen und Erfahrungen geprägt sind.

    Damit ist vorrangig den Gerichten die Befugnis zugewiesen, den Bedeutungsgehalt von Rechtsnormen durch deren Auslegung nach den herkömmlichen Methoden ohne Bindung an die Rechtsauffassung der Verwaltung zu bestimmen, weshalb bloß norminterpretierende Verwaltungsvorschriften gegenüber den Gerichten keine Bindungswirkung entfalten (stRspr., Nachweise dazu im Urteil vom 14. Oktober 2015, a.a.O.).

  • BVerwG, 20.12.1999 - 7 C 15.98

    Chemische Fabrik; Anlage; Stoff, organischer; Vorsorge; Verwaltungsvorschrift,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Entscheidend ist jedoch, ob die inmitten stehende Norm eine Bindungswirkung über den eigenen Wirkungskreis der behördlichen Tätigkeit hinaus entfalten sollte, was im Wege der Auslegung zu ermitteln (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 1999 - 7 C 15.98 - BVerwGE 110, 216 ) und im vorliegenden Fall zu verneinen ist.

    Mit dieser Funktion seien diese Werte auch im gerichtlichen Verfahren beachtlich (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 10. Januar 1995 - 7 B 112.94 - juris Rn. 4), soweit sie nicht durch Erkenntnisfortschritte in Wissenschaft und Technik überholt seien (BVerwG, Beschluss vom 21. März 1996 - BVerwG 7 B 165.95 - juris Rn. 10 sowie Urteil vom 20. Dezember 1999 - 7 C 15.98 - BVerwGE 110, 216 ).

  • BVerwG, 25.11.1993 - 5 N 1.92

    Normenkontrolle - Runderlaß - Sozialhilfe - Laufende Leistungen zum

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Insoweit kommt es nach herkömmlicher Rechtsdogmatik darauf an, ob sich eine abstrakt-generelle Regelung lediglich an die Verwaltung richtet und allein diese verwaltungsintern bindet (sog. Innenrecht) oder ob sie über den Wirkungskreis der behördlichen Tätigkeit hinaus im Außenverhältnis von Behörden und Bürgern unmittelbare Rechts- und Bindungswirkungen erzeugt (Außenrecht), was für eine Rechtsvorschrift charakteristisch ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. November 1986 - 3 C 72.84 - BVerwGE 75, 109 , Beschluss vom 25. November 1993 - 5 N 1.92 - BVerwGE 94, 335 und Urteil vom 25. November 2004 - 5 CN 1.03 - BVerwGE 122, 264 ).

    Die Frage, ob eine Akkreditierung mit Nebenbestimmungen, wie einer Befristung, versehen werden darf, ist auch nicht der Steuerung in einem abstrakt-generellen Regelwerk entzogen und auch nicht aus Gründen der flexibleren Anpassung an einen sich rasch ändernden Stand von Wissenschaft und Technik oder sich fortlaufend ändernde Lebensbedingungen, wie im Bereich der (früheren) Regelsätze im Sozialhilferecht (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25. November 1993 - 5 N 1.92 - BVerwGE 94, 335 ff.; sowie BVerfG vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) erforderlich, wie die oben unter (3.2.2) angeführten Beispiele belegen, in denen der Gesetzgeber die Möglichkeit einer Befristung selbst geregelt hat.

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Die Frage, ob eine Akkreditierung mit Nebenbestimmungen, wie einer Befristung, versehen werden darf, ist auch nicht der Steuerung in einem abstrakt-generellen Regelwerk entzogen und auch nicht aus Gründen der flexibleren Anpassung an einen sich rasch ändernden Stand von Wissenschaft und Technik oder sich fortlaufend ändernde Lebensbedingungen, wie im Bereich der (früheren) Regelsätze im Sozialhilferecht (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25. November 1993 - 5 N 1.92 - BVerwGE 94, 335 ff.; sowie BVerfG vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) erforderlich, wie die oben unter (3.2.2) angeführten Beispiele belegen, in denen der Gesetzgeber die Möglichkeit einer Befristung selbst geregelt hat.
  • BVerwG, 29.08.2007 - 4 C 2.07

    Windenergieanlage; schädliche Umwelteinwirkungen; TA Lärm; Bindungswirkung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Auch der TA Lärm, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen konkretisiere, hat das Bundesverwaltungsgericht als normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift unter Hinweis auf seine Rechtsprechung zur TA Luft eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zuerkannt (BVerwG, Urteil vom 29. August 2007 - 4 C 2.07 - BVerwGE 129, 209 Rn. 12).
  • BVerfG, 28.10.1975 - 2 BvR 883/73

    Justizverwaltungsakt

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Nach alledem kommt es auf die von Klägerseite angeführten Erwägungen zum verfassungsrechtlichen Gesetzesvorbehalt (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 50.02 - BVerwGE 121, 104 sowie BVerfG, Beschluss vom 28. Oktober 1975 - 2 BvR 883/73 - BVerfGE 40, 237 ff., jeweils m.w.N.) nicht mehr an.
  • BVerwG, 21.06.2001 - 7 C 21.00

    Festsetzung eines Emissionsgrenzwertes für Gesamtstaub auf 20 mg/ m³ im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Um eine solche Regelung, die in hohem Maße wissenschaftlich-technischen Sachverstand und eine daraus abzuleitende allgemeine Folgenbewertung nach dem Stand von Wissenschaft und Technik verkörpert und zugleich die auf abstrakt-genereller Abwägung beruhenden Wertungen des hierzu berufenen Vorschriftengebers zum Ausdruck bringt (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 21. Juni 2001 - 7 C 21.00 - BVerwGE 114, 342 ), handelt es sich bei der Allgemeinen Regel des Akkreditierungsbeirats 71 SD 0 001 über die Befristung von Akkreditierungen nicht, so dass die vorstehenden Gründe, die eine Durchbrechung des Prinzips der Gewaltenteilung ausnahmsweise rechtfertigen könnten, hier nicht tragen.
  • BVerwG, 07.04.2016 - 4 C 1.15

    Bauverbot; Bauwerk; Störung; Flugsicherungseinrichtung; Entscheidung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    (3.2.3) Hinzu kommt entscheidend, dass der Erlass normkonkretisierender bzw. normergänzender Verwaltungsvorschriften, die an die Stelle eines Parlamentsgesetzes oder einer den Anforderungen des Art. 80 GG genügenden Rechtsverordnung treten, schon aus Gründen der Gewaltenteilung (Art. 20 Abs. 2 und 3 GG) nur ausnahmsweise und in engen Grenzen als zulässig angesehen werden (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 7. April 2016 - 4 C 1.15 - juris Rn. 18).
  • EuGH, 28.02.1991 - 131/88

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 1 B 26.14
    Diese gesetzlichen Regelungen sind ein starkes Indiz dafür, dass der Gesetzgeber den Inhalt hoheitlicher Bestätigungen und Erlaubnisse, wie die Befristung einer Akkreditierung, regelmäßig selbst entscheidet und gesetzlich regeln muss (vgl. zum Europarecht: EuGH, Urteil vom 28. Februar 1991 - RS C-131/88 - juris Rn. 68 f.).
  • BVerwG, 10.01.1995 - 7 B 112.94

    Immissionsschutz - Nachträgliche Anordnung - Nachrüstungsfrist -

  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 48.84

    Beihilfe, Beamte: Anrechnung von Krankenkassenleistungen

  • BVerwG, 21.03.1996 - 7 B 165.95

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 25.11.2004 - 5 CN 1.03

    Verwaltungsvorschriften mit Außenwirkung gegenüber Dritten; Bekanntgabe von

  • BVerwG, 10.07.1980 - 3 C 136.79

    Feststellung der Aufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausbedarfsplan eines

  • BVerwG, 06.11.1986 - 3 C 72.84

    Subventionsbetreuer

  • BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63

    Rechtsmittel

  • OVG Niedersachsen, 15.11.2012 - 8 LB 179/11

    Wahrnehmung der öffentlichen Wirtschaftsförderung durch die Kommunen in ihrem

  • VG Berlin, 11.07.2019 - 4 L 453.18

    Aussetzung einer Akkreditierung als Zertifizierungsstelle für Managementsysteme

    Art. 5 Abs. 4 VO geht als unmittelbar geltendes Unionsrecht nach Art. 288 UAbs. 2 AEUV dem nationalen Verwaltungsverfahrensgesetz vor (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2016 - OVG 1 B 26.14 -, juris Rn. 38 m.w.N. und Beschluss der Kammer vom 27. April 2017 - VG 4 L 1003.16 -).
  • VG Berlin, 22.02.2024 - 4 K 128.23
    Art. 5 Abs. 4 VO geht als unmittelbar geltendes Unionsrecht nach Art. 288 UAbs. 2 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union dem nationalen Verwaltungsverfahrensgesetz vor (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2016 - OVG 1 B 26.14 - juris, Rn. 38 m.w.N. und Beschluss der Kammer vom 27. April 2017 - VG 4 L 1003.16 -).
  • VG Berlin, 05.12.2022 - 4 L 278.22

    Aussetzung einer Akkreditierung als Zertifizierungsstelle nach DIN EN ISO/IEC

    Art. 5 Abs. 4 VO geht als unmittelbar geltendes Unionsrecht nach Art. 288 UAbs. 2 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union dem nationalen Verwaltungsverfahrensgesetz vor (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2016 - OVG 1 B 26.14 - juris, Rn. 38 m.w.N. und Beschluss der Kammer vom 27. April 2017 - VG 4 L 1003.16 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 08.01.2015 - 1 B 26.14, 1 B 26.14, 1 PKH 20.14 (1 C 2.15)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,788
BVerwG, 08.01.2015 - 1 B 26.14, 1 B 26.14, 1 PKH 20.14 (1 C 2.15) (https://dejure.org/2015,788)
BVerwG, Entscheidung vom 08.01.2015 - 1 B 26.14, 1 B 26.14, 1 PKH 20.14 (1 C 2.15) (https://dejure.org/2015,788)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Januar 2015 - 1 B 26.14, 1 B 26.14, 1 PKH 20.14 (1 C 2.15) (https://dejure.org/2015,788)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,788) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

  • rewis.io

    Revisionszulassung; gerichtlicher Prüfungsumfang beim Abschiebungsverbotswiderruf

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

  • datenbank.nwb.de

    Revisionszulassung; gerichtlicher Prüfungsumfang beim Abschiebungsverbotswiderruf

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Saarland, 04.04.2014 - 1 B 26/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,7117
OVG Saarland, 04.04.2014 - 1 B 26/14 (https://dejure.org/2014,7117)
OVG Saarland, Entscheidung vom 04.04.2014 - 1 B 26/14 (https://dejure.org/2014,7117)
OVG Saarland, Entscheidung vom 04. April 2014 - 1 B 26/14 (https://dejure.org/2014,7117)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,7117) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Beförderungsauswahlentscheidung - Anlassbeurteilung - Begründung der Beurteilung - Schwerbehinderung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Formale Anforderungen an die in einer dienstlichen Beurteilung zusammengefassten Werturteile

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de

    GG Art. 19 Abs. 4 S. 1; VwGO § 146 Abs. 4 S. 6
    Formale Anforderungen an die in einer dienstlichen Beurteilung zusammengefassten Werturteile

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Plausibilisierung einer punktzahlmäßigen Gesamtnote auch nachträglich zulässig

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Plausibilisierung einer punktzahlmäßigen Gesamtnote auch nachträglich zulässig

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Saarland, 04.04.2014 - 1 B 26/14
    BVerwG, Urteil vom 4.11.2010 - 2 C 16.09 -, IÖD 2011, 14 ff.
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus OVG Saarland, 04.04.2014 - 1 B 26/14
    BVerwG, Urteil vom 26.6.1980 - 2 C 8.78 -, BVerwGE 60, 245 (248 ff.).
  • OVG Hamburg, 29.07.2013 - 1 Bs 145/13

    Freihaltungsanspruch des Beförderungsmitbewerbers; Einrichtung von Bündelstellen

    Auszug aus OVG Saarland, 04.04.2014 - 1 B 26/14
    OVG des Saarlandes, Urteil vom 15.1.2014 - 1 A 370/13 - ebenso OVG Hamburg, Beschluss vom 29.7.2013 - 1 Bs 145/13 -, ZBR 2013, 388 (389), und OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26.9.2013 - 1 M 89/13 -, DÖD 2014, 21.
  • VGH Hessen, 18.11.2014 - 1 A 1075/12

    Der Kläger steht als Zolloberinspektor (A 10 BBesO) bei dem Hauptzollamt

    Auch die von der Beklagten angeführten Entscheidungen anderer Obergerichte (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Mai 2014, - 4 S 1095/13-, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14 -, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris) geben dem Senat keinen Anlass, seine im Urteil vom 4. Juni 2014 dargelegte Auffassung zu ändern.

    Bis auf die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg setzen sich die Entscheidungen mit den Anforderungen des § 49 BLV nicht auseinander, fordern aber im Übrigen in gleicher Weise wie auch der Senat zumindest eine nachträgliche Plausibilisierung der Bewertung, wenn der Beurteilte dies verlangt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris, Rn 23 ; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris, Rn. 21 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris, Rn. 23 ; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris, Rn. 18 ) und wie sie hier nicht erfolgt ist.

  • VGH Hessen, 18.11.2014 - 1 A 1071/12

    Der Kläger steht als Zolloberinspektor (A 10 BBesO) bei dem Hauptzollamt

    Auch die von der Beklagten angeführten Entscheidungen anderer Obergerichte (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Mai 2014, - 4 S 1095/13-, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14 -, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris) geben dem Senat keinen Anlass, seine im Urteil vom 4. Juni 2014 dargelegte Auffassung zu ändern.

    Bis auf die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg setzen sich die Entscheidungen mit den Anforderungen des § 49 BLV nicht auseinander, fordern aber im Übrigen in gleicher Weise wie auch der Senat zumindest eine nachträgliche Plausibilisierung der Bewertung, wenn der Beurteilte dies verlangt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris, Rn 23 ; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris, Rn. 21 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris, Rn. 23 ; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris, Rn. 18 ) und wie sie hier nicht erfolgt ist.

  • OVG Saarland, 24.02.2017 - 1 A 94/16

    Dienstliche Beurteilung; Schwerbehinderung; psychische Erkrankung; quantitative

    BVerwG, Urteil vom 25.2.1988 - 2 C 72/85 -, Juris, Rdnr. 17 m.w.N.; OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 4.4.2014 - 1 B 26/14 -, Juris, Rdnr. 11, und vom 3.12.2004 - 1 Q 71/04 -, Juris, Rdnr. 15; ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 14.3.1972 - V OVG A 99/70 -, PersV 1973, 52; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29.7.1998 - 12 A 4823/96 -, Juris, Rdnr. 70; Battis, BBG, 4. Auflage, § 21 Rdnr. 9; Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Band 1, Stand: November 2016, § 78 BBG Rdnr. 30 unter Hinweis auf Lehmhöfer/Leppek, Laufbahnrecht, § 5 BLV Rdnr. 12; a.A. Schnellenbach/ Bodanovicz , Die Dienstliche Beurteilung der Beamten und Richter, Stand: Oktober 2016, Rdnr. 524; Schütz/Maiwald (Kathke), Beamtenrecht des Bundes und der Länder, Archiv II, Rdnr. 465 zu § 102 NRW LBG.
  • VG Saarlouis, 27.06.2014 - 2 L 415/14

    Untersagung einer Beförderung im Wege einstweiliger Anordnung - Gleich geeignete

    OVG des Saarlandes, Beschluss vom 04.04.2014 -1 B 26/14-, juris, m.w.N.; Beschluss der Kammer vom 12.06.2014 -2 L 634/14-.
  • VG Bayreuth, 06.10.2015 - B 5 K 14.836

    Dienstliche Beurteilung, Lehrkraft, Zulässigkeit, Einzelbewertung, ohne verbale,

    Das Gericht schließt sich der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung an, wonach Art. 33 Abs. 2 und Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) insoweit keine individuelle verbale Begründung bzw. Erläuterung gebieten (vgl. OVG LSA, B. v. 26.9.2013 - 1 M 89/13 - ZBR 2014, 61; OVG NW, B. v. 25.8.2014 - 6 A 1297/13 - juris; OVG Saarl, B. v. 4.4.2014 - 1 B 26/14 - juris; OVG Hamburg, B. v. 29.7.2013 - 1 Bs 145/13 - ZBR 2013, 388).
  • VG Saarlouis, 12.06.2014 - 2 L 634/14

    Begründungspflicht bei Auswahlentscheidung für Beförderungsstelle bei deutlichen

    Insoweit hat das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes erst kürzlich mit Beschluss vom 04.04.2014 -1 B 26/14- (juris) folgendes ausgeführt:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht